Was ist Webdesign? Und was macht ein Webdesigner?

Sie müssen mit einer Website nur einmal einen ersten Eindruck hinterlassen. Das muss also sorgfältig durchdacht werden. Dies beginnt oft mit einem Webdesigner. Aber was ist Webdesign? Und was macht ein Webdesigner? Ein Webdesigner spielt eine entscheidende Rolle bei der Erstellung einer attraktiven, funktionalen und benutzerfreundlichen Website. Aber was genau macht ein Webdesigner? Schauen wir uns das genauer an.

1. Das Design und Layout der Website

Eine der wichtigsten Aufgaben eines Webdesigners ist die Gestaltung der visuellen Aspekte einer Website. Berücksichtigen Sie unter anderem:

  • Das Layout
    Die Art und Weise, wie Elemente wie Text, Bilder und Videos auf der Seite positioniert werden.
  • Farbschema
    Wählen Sie Farben, die zur Marke und zur Botschaft des Kunden passen.
  • Typografie
    Wählen Sie Schriftarten aus, die lesbar und attraktiv sind.
  • Bilder
    Auswahl von Bildern, Videos und anderen Medien, die zum Stil und Zweck der Website passen.

Bei BEEZ entwerfen wir Websites, die nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch strategisch so aufgebaut sind, dass sie Besucher ansprechen und zum Handeln bewegen. Denn heutzutage kann man auch selbst eine schöne Website erstellen. Doch eine schöne und konvertierende Website ist oft schwieriger als erwartet.

2. Benutzererfahrung (UX) und Benutzerfreundlichkeit

Ein schönes Design ist nichts ohne eine gute Benutzererfahrung. Webdesigner berücksichtigen, wie Besucher die Website nutzen. Das heisst:

  • Navigation
    Entwerfen einer einfachen und intuitiven Möglichkeit, sich auf der Website zu bewegen.
  • Empfänglichkeit
    Sicherstellen, dass die Website auf allen Geräten, vom Desktop bis zum Smartphone, gut aussieht und funktioniert.
  • Geschwindigkeit
    Eine gut optimierte Website lädt schnell und bindet Besucher. Darüber hinaus schneidet eine schnellere Website in Suchmaschinen besser ab.

3. Technische Fähigkeiten

Obwohl sich Webdesigner hauptsächlich auf den visuellen Aspekt konzentrieren, ist es wichtig, dass sie auch ein gutes Verständnis für die technische Seite der Webentwicklung haben.

  • HTML/CSS
    Dies sind die grundlegenden Sprachen, die zum Codieren der Struktur und des Designs einer Website verwendet werden. Es ist hilfreich zu wissen, was praktisch machbar ist.
  • Content-Management-Systeme (CMS)
    Wie WordPress, wodurch Kunden ihre eigenen Inhalte einfach verwalten können.
  • SEO-Grundsätze: Sicherstellen, dass eine Website für Suchmaschinen optimiert ist, damit sie in den Suchergebnissen besser sichtbar ist.

4. Zusammenarbeit und Kommunikation

Webdesigner arbeiten häufig eng mit Kunden, Marketingteams und Entwicklern zusammen. Eine gute Kommunikation ist unerlässlich, um die Vision des Kunden zu verstehen und sie in eine funktionierende Website umzusetzen. Während des Prozesses bleiben wir in engem Kontakt mit unseren Kunden, um Feedback zu erhalten und sicherzustellen, dass die Website ihren Bedürfnissen und Erwartungen entspricht.

5. Bleiben Sie mit den neuesten Trends auf dem Laufenden

Die Welt des Webdesigns verändert sich ständig. Regelmäßig entstehen neue Technologien, Designtrends und Best Practices. Ein guter Webdesigner bleibt über diese Entwicklungen auf dem Laufenden, um sicherzustellen, dass seine Arbeit relevant und modern bleibt.

Ein Webdesigner macht viel mehr als nur schöne Bilder zu erstellen. Sie kombinieren Kreativität mit technischem Wissen, um Websites zu erstellen, die nicht nur gut aussehen, sondern auch funktional sind und Ergebnisse liefern. Bei BEEZ stellen wir sicher, dass jede von uns gestaltete Website perfekt den Bedürfnissen des Kunden und seiner Zielgruppe entspricht.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie ein Webdesigner Ihre Online-Präsenz stärken kann? Bitte kontaktieren Sie uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter!

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